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Markersignale haben einen sehr großen Anteil an einer guten Beziehung zwischen Mensch und Hund. Sie sind Werkzeuge, die uns eine präzise und eindeutige Kommunikation mit unserem Hund ermöglichen. Denn sie teilen ihm mit, was ihn erwartet.

 

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Markersignale  –  die Vorteile

Mit einem Markersignal sagst Du Deinem Hund punktgenau, dass er etwas richtig gemacht hat und dass ihm eine tolle Belohnung winkt. Dieses Versprechen auf Belohnung schafft eine Brücke zwischen dem erwünschten Verhalten, das Du belohnen möchtest, und der eigentlichen Belohnung.

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Dank dieser klaren Kommunikation vermeidest Du Missverständnisse und Dein Hund kann schneller lernen. Vor allem: Das Lernen mit Markersignalen macht Euch beiden richtig Spaß!  

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Markersignale  –  die Methode

Während des Trainings lernt Dein Hund, sein Verhalten über ein Markersignal mit der Belohnung zu verknüpfen. Dieses Markersignal kann ein Begriff, ein Clicker oder ein Geräusch sein, das ihm im passenden Moment das richtige Verhalten mitteilt.

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Nach erfolgreichem Abschluss löst bereits das Markersignal bei Deinem Hund positive Emotionen aus. Denn es kennzeichnet für ihn die Aussicht auf eine tolle Belohnung.

Darüber hinaus gibst Du ihm durch Deine eindeutige Kommunikation mit dem Markersignal Sicherheit. Dein Hund wird besser kooperieren, weil er genau weiß, was er von Dir Tolles zu erwarten hat. Erwartungssicherheit gibt Selbstvertrauen und er wird zusätzlich lernen, Probleme immer öfter selber zu lösen.

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Übrigens: Auch Deine eigenen Emotionen verändern sich während des Trainings positiv.